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Stromanbieter wechseln - ganz einfach

Wenn man den Stromanbieter wechseln möchte, stellen sich oft viele Fragen. Doch eigentlich ist ein Wechsel Stromanbieter - wechseln ganz einfach (Fragen und Antworten dazu)ganz unproblematisch.

Hier die wichtigsten Fragen und Antworten dazu:

- Wie ist die Vorgehensweise bei einem Stromanbieterwechsel und wie finde ich den günstigsten Anbieter? Ist der Wechsel kostenfrei?
- Was unterscheidet einen Netzbetreiber von einem Stromversorger?
- Brauche ich die Erlaubnis des Vermieters, wenn ich den Stromanbieter wechseln möchte und wird mir ein neuer Stromzähler eingebaut?
- Was passiert mit bereits bezahlten Abschlägen bei meinem jetzigen Stromanbieter und muss ich dort eine bestimmte Kündigungsfrist einhalten?
- Auf welche Punkte muss ich bei einem Vergleich achten? Besteht die Möglichkeit, dass Stromanbieter Rabatte oder Preisgarantien gewähren?
- Was muss ich tun, wenn auf einmal kein Strom mehr fließt? Muss ich mich an meinen neuen Stromanbieter wenden oder kümmert sich weiterhin der Netzbetreiber darum?
- Auf was muss ich achten, wenn ich umziehe?
- Was bedeutet eigentlich Ökostrom? Von welchem Anbieter bezieht man seinen Strom, wenn noch nie ein Anbieterwechsel stattfand?


Wie ist die Vorgehensweise bei einem Stromanbieterwechsel und wie finde ich den günstigsten Anbieter? Ist der Wechsel kostenfrei?
Die meisten Stromanbieter bieten auf ihrer Internetseite einen Tarifrechner an, mit dem sich der Strompreis errechen und so einen Vergleich mit dem eigenen Tarif anstellen lässt. Benötigt wird hierzu neben der eigenen Postleitzahl lediglich die Angabe des jährlichen Stromverbrauchs, auf dessen Basis die Kosten berechnet werden. Erscheint der ermittelte Tarif interessant, lässt sich in der Regel der Vertag auch sofort online abschließen. Knappe vier Wochen später ist der Wechsel dann meist schon vollzogen und man profitiert vom günstigeren Tarif. Durch einen Wechsel des Stromanbieters entstehen übrigens keinerlei Kosten. Einzig mit einem Doppeltarifzähler sollte der Wechsel gut überlegt sein, da andere Stromanbieter in der Regel keine Sondertarife für Nachtspeicheröfen anbieten können.

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Was unterscheidet einen Netzbetreiber von einem Stromversorger?
Während nach dem Wechsel der neue Anbieter für die Lieferung des Stromes zuständig ist, wird vom alten Anbieter (in der Regel dem örtlichen Stromversorger) weiterhin die Funktionalität des Zählers sowie des Stromnetzes garantiert. In der Regel ist der Grundversorger dabei mit dem Netzbetreiber identisch. Andere Stromanbieter müssen an den Netzbetreiber Gebühren für die Nutzung der Leitungen sowie für die Miete des Stromzählers bezahlen, die in deren Strompreisen mit einkalkuliert sind.

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Brauche ich die Erlaubnis des Vermieters, wenn ich den Stromanbieter wechseln möchte und wird mir ein neuer Stromzähler eingebaut?
Baumaßnahmen müssen bei einem Stromanbieterwechsel nicht durchgeführt werden, der Zähler bleibt wie er ist und muss nicht ausgetauscht werden. In der Regel wird es so gehandhabt, dass man zum Ablesen des Zählerstandes aufgefordert wird. Ist man Mieter und erhält vom Vermieter die Nebenkostenrechnung inklusive Stromgebühren, müsste der Wechsel dem Vermieter selbst nahe gelegt werden. In diesem Fall ist dann der Vermieter der Vertragspartner beim örtlichen Stromanbieter und kann selbst entscheiden, ob er den Anbieter wechseln möchte oder nicht.

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Was passiert mit bereits bezahlten Abschlägen bei meinem jetzigen Stromanbieter und muss ich dort eine bestimmte Kündigungsfrist einhalten?
Die Kündigung beim örtlichen Stromversorger kann in der Regel immer zum Ende eines Monats erfolgen. Wer sich unsicher ist, sollte sich in den Vertragsbedingungen seines aktuellen Anbieters schlau machen. Teils können auch längere Vertragslaufzeiten über drei, sechs, neun oder zwölf Monate vereinbart sein. Im Falle einer Preiserhöhung steht dem Kunden allerdings ein Sonderkündigungsrecht zu.
Ist die Kündigung erfolgt, stellt der gegenwärtige Anbieter eine Schlussabrechnung aus. In dieser wird der Stromverbrauch bis zum letzten Tag der Vertragslaufzeit in Rechnung gestellt. Sofern man mit seinen monatlichen Abschlagszahlungen den verbrauchten Strom abgedeckt hat, kann dabei eventuell sogar eine Gutschrift entstehen. Lag der Verbrauch höher, wird eine Nachzahlung fällig.

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Auf welche Punkte muss ich bei einem Vergleich achten? Besteht die Möglichkeit, dass Stromanbieter Rabatte oder Preisgarantien gewähren?
Beim Wechsel zu einem anderen Stromanbieter sollten die Vertragsbedingungen genau geprüft werden. Es ist nicht ratsam sich lange an einen Anbieter zu binden, sondern möglichst flexible Vertragslaufzeiten mit einem monatlichen Kündigungsrecht zu wählen. Preiserhöhungen werden nicht von allen Anbietern mit ausreichender Vorlaufzeit angekündigt, so dass eine Wahrnehmung des Sonderkündigungsrechts in solch einem Fall ratsam sein kann.
Viele Stromanbieter locken ihre neuen Kunden beim Wechsel mit bestimmten Rabatten, indem besonders günstige Tarife gewährt werden. Ein anderes beliebtes Mittel sind Stromgutschriften, die der Kunde nach einer bestimmten Vertragslaufzeit als Bonus erhält. In der Regel erhält man beim Wechsel des Stromanbieters auch eine Preisgarantie. Diese sichert den Preis pro Kilowattstunde sowie den monatlichen Grundpreis für einen bestimmten Zeitraum zu. Meist gilt dies für 12 Monate, teils werden aber auch Preisgarantien für 24 Monate gewährleistet.
Es empfiehlt sich zum Wechseldatum den Zählerstand immer persönlich abzulesen. Nur so hat man die Kontrolle darüber, dass auch die korrekten Zählerstände berechnet werden. Auch im Falle von Preisänderungen ist es ratsam den exakten Zählerstand zu notieren und dem Anbieter mitzuteilen.

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Was muss ich tun, wenn auf einmal kein Strom mehr fließt? Muss ich mich an meinen neuen Stromanbieter wenden oder kümmert sich weiterhin der Netzbetreiber darum?
Die konstante Versorgung mit Strom ist über den örtlichen Stromversorger in jedem Fall gewährleistet. Im Falle einer technischen Störung ist der Netzbetreiber für die Entstörung sowie andere Reparaturarbeiten zuständig. Sollte der gewählte Stromanbieter seiner Versorgungspflicht nicht nachkommen (weil beispielsweise ein Konkurs vorliegt), wird der Strom über den Netzbetreiber dennoch weiterhin geliefert. Man muss also nicht befürchten, irgendwann ohne Strom zu sein, dass die Stromversorgung konstant sicher gestellt ist.

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Auf was muss ich achten, wenn ich umziehe?
Im Falle eines Umzugs sollte man sich rechtzeitig um die Formalitäten kümmern, die zur Ummeldung notwendig sind. Wer sich nicht innerhalb einer Frist von vier bis sechs Wochen für einen Stromanbieter entscheidet, wird automatisch Kunde beim örtlichen Stromversorger, damit die Stromversorgung sicher gestellt ist. Möchte man zu einem anderen Anbieter, lässt sich dies bereits vor dem Einzug in die neue Wohnung beauftragen.
Wer bereits bei einem anderen Anbieter Kunde ist und einen Umzug plant, sollte sich vorher nach den genauen Konditionen erkundigen und nachfragen, ob der momentane Anbieter auch an der neuen Adresse den Strom liefern kann. Unter Umständen ist dem nicht so und man muss sich an der neuen Adresse einen anderen Anbieter suchen. Zudem gilt es hier teils bestimmte Kündigungsfristen an der alten Adresse einzuhalten.

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Was bedeutet eigentlich Ökostrom? Von welchem Anbieter bezieht man seinen Strom, wenn noch nie ein Anbieterwechsel stattfand?
Wer sich bisher noch nie um einen Wechsel des Stromanbieters gekümmert hat, ist automatisch noch Kunde beim örtlichen Grundversorger (meist die Stadtwerke). Auch wenn der Begriff des Ököstroms in der heutigen Zeit oftmals für Werbezwecke verwendet wird und es sinnvoll scheint, seinen Strom komplett aus regenerativen Energien wie Windkraft, Wasserkraft, Biomasse oder Solarenergie zu beziehen, muss man auch künftig oft noch auf fossile und nukleare Energiequellen zurückgreifen.
 

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