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Öko-Autos als Trend

Öko ist langweilig? Von wegen! In der deutschen Auto-Industrie setzt man immer mehr auf Ökoautos und damit auf Ökoautos oder auch StromautosFahrzeuge, die mit geringem Kohlendioxid-Ausstoß die Umwelt schonen. Lange Zeit stand nur die PS-Leistung im Vordergrund, jetzt rücken Spritverbrauch und CO2-Ausstoss in den Fokus und werden von Verbrauchern immer mehr wahrgenommen.

Der Regierung dürfte das nur recht sein, denn erklärtes Ziel der neuen „Nationalen Plattform Elektromobilität“, die Anfang Mai vorgestellt wurde, ist, dass bis zum Jahr 2020 eine Million Öko Autos auf deutschen Straßen rollen. Um das zu erreichen, hat der Lenkungskreis die Aufgabe, bis Ende 2010 konkrete Schritte zu erarbeiten, die Deutschland im Sektor E-Autos zu einer Leitfigur machen. Bundeskanzlerin Angela Merkel ist der Meinung, dass Deutschland gute Voraussetzungen hat, um mit den weltweiten Entwicklungen Schritt zu halten und sagte ganz deutlich, dass die Zukunft der Mobilität in engem Zusammenhang mit dem Klimawandel stehe. Es müsse ressourcenunabhängiger und nachhaltiger gearbeitet werden, so Merkel. Schließlich soll schon in zehn Jahren jeder 45. Wagen auf deutschem Asphalt ein Elektroauto sein.

Die „Nationalen Plattform Elektromobilität“ steht unter der Leitung von Henning Kagermann von der Nationalen Wissenschaftsakademie „acatech“ und wird knapp 150 Vertreter aus Industrie, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft an einen Tisch bringen. Beratungsinhalte sollen u.a. die Batterie- und Speichertechnologie, Elektromotoren und Recyclingverfahren sein. Und natürlich die Frage, wie eine Marktführerschaft im Bereich Elektromobilität erreicht werden kann. Schon im vergangenen Jahr war der “Nationale Entwicklungsplan Elektromobilität” verabschiedet wurden, an den nun angesetzt wird. 500 Millionen Euro seien dabei im Konjunkturprogramm für die Erforschung der Elektromobilität vorgesehen, so Kanzlerin Merkel.

Damit das Projekt „Stromauto“ auch gelingt, wird derzeit über die Einführung von Kauf-Prämien diskutiert. Und das, bevor das erste Strom Auto überhaupt vom Fließband gerollt ist. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat sich wie der Großteil der Politik gegen eine solche staatliche Prämie, wie Frankreich sie eingeführt hat, ausgesprochen und setzt darauf, dass Verbraucher die Ökofahrzeuge auch ohne Zuschuss attraktiv finden. Schon die Abwrackprämie habe gezeigt, dass das Entfachen einer künstlichen Nachfrage nicht unbedingt zu einer Verbesserung beiträgt und der deutschen Wirtschaft nur kurzfristig hilft. Matthias Wissmann, der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, ist der Meinung, dass Deutschland den Vergleich mit der internationalen Konkurrenz nicht zu scheuen braucht, denn man sei auf einem guten Weg.

Ein Problem gibt es allerdings noch: Die Batterien! Lithium-Ion-Batterien gelten zwar als Speicher- und Antriebsquelle der Zukunft, sind aber deutlich teurer als herkömmliche Verbrennungsmotoren. Große Hersteller wie BMW haben bereits angekündigt, selbst Akkus für ihre Modelle bauen zu wollen und auch in Japan wird eifrig an einer Lösung des Batterie-Problems getüftelt. Schon im Dezember soll dort der Nissan Leaf für knapp 30.000 Euro zu haben sein. Hierzulande wird es noch ein Weilchen dauern. Matthias Wissmann rechnet im Lauf des Jahres mit ersten Erfolgen und ist sich sicher, dass Deutschland Japan und auch Frankreich einholen kann. Strom Autos von BMW, Volkswagen und Daimler würden bereits in Kleinserie gebaut werden.

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